Januar 2021
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Gründung & Ziel | Multi-Stakeholder-Ansatz | Das FTO-Prinzip | | Der FTO-Prozess | Verein & Vorstand
Gründungsmitglieder im Nürnberger Spielzeugmuseum – für mehr Info bitte aufs Bild klicken
14.07. Gründerversammlung der FTO im Spielzeugmuseum Nürnberg. Die Pressekonferenz wurde auch digital per Livestream übertragen. Mehr Info siehe Pressemitteilung (PDF). Bilderstrecke (PDF). Liste der Gründungsmitglieder (PDF)
Gruppenbild der anwesenden Gründungsmitglieder (4 Gründungsmitglieder waren virtuell zugeschaltet.):
Oben v.l.n.r.: Maik Pflaum, CIR | Verena Bammert, Haba | Kurt Schmidt, KAB Eichstätt | Frank Braun, NBFT | Mitte: Uwe Kleinert, WOEK | Hani Elkader, Nürnberger Menschenrechtszentrum | Barbara Gruß, Evangelische Jugend Nürnberg | Unten: Helga Riedl, Nürnberger Bündnis Fair Toys | Barbara Fehn-Dransfeld, Firma Heunec | Jürgen Bergmann, Mission EineWelt | Axel Gottstein, Sigikid | Thomas Eichhorn, Zapf Creation
Im ersten Schritt werden alle Basis-Information des Unternehmens über einen Fragebogen durch das Unternehmen erfasst. Die Angaben sind darin freiwillig, müssen aber einer späteren Verifizierung standhalten.
Mit dem Unternehmen wird auf Basis des On-Boarding-Fragebogens ein Maßnahmenplan erarbeitet. Dieser Maßnahmenplan wird als Meilensteinplan festgeschrieben.
Nach dem Maßnahmenplan setzt das Unternehmen die entsprechenden Themen um. Die FTO unterstützt und begleitet diese Umsetzung durch Schulungen, Beratungen und Verifizierungen
Um die Umsetzung der Maßnahmen zu überprüfen, beauftragt die FTO eine entsprechende Instanz zur regelmäßigen Überprüfung der Situation vor Ort. Dabei geht es weniger um eine klassische Auditierung, sondern um ein Verfahren der Due Diligence („Fair-Performance-Check“). Dazu werden die Unternehmen über ein Bewertungssystem durch die FTO eingestuft.
Wenn ein Mitglied eine bestimmte Umsetzungsschwelle erreicht hat, ist es berechtigt, das Siegel der FTO auch auf seinen Produkten zu verwenden
Die Beschlüsse des Vereins benötigen immer eine doppelte Mehrheit, d.h. eine jeweilige Kammermehrheit und Gesamtmehrheit. Entsprechend spiegelt die Vorstandschaft dieses Prinzip ab und ist Kammern-Paritätisch besetzt. Der Verein hat eine partizipative Ausrichtung und beteiligt die Mitglieder aktiv bei der Umsetzung der Vereinsziele durch einzelne Arbeitsgruppen. Zur Umsetzung der laufende Geschäfte und Koordination der Aufgaben hat der Verein eine Geschäftsstelle.
Der 8-köpfige Vorstand rekrutiert sich zu gleichen Teilen aus Mitgliedern der Zivilgesellschaft und aus der Spielwarenbranche:
Unternehmen: Alea Artis Community Playthings Deutscher Verband der Spielwarenindustrie Fischertechnik Franckh-Kosmos Verlags Haba Heunec Manfred Roser-Alldoro Mawi Plasticant Mobilo sigikid Spiel ein Spiel Tiny Hazel Zapf Creation |
NGO / Kommune: Fördermitglieder: |
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Die Fair Toys Organisation ist eine Dachinstanz, die auch die Anwendung bestehender Programme und Verfahren zur Verbesserung und Sicherstellung der Sozial- und Umweltstandards berücksichtigt. Dazu gehören Auditierungs- und Zertifizierungssysteme wie das Ethical Toy Program von ICTI, amforiBSCI, Sedex, Smeta und andere, evtl. auch firmeneigene Systeme.
Die Fair Toys Organisation erfasst und beurteilt bei den Mitgliedsunternehmen und deren Lieferketten bestehende Dokumentations- und Kontrollverfahren. Im Falle von Defiziten benennt sie diese. Auf der Grundlage einer regelmäßigen Ist-Analyse (einschließlich Audits) entwirft die Fair Toys Organisation gemeinsam mit dem jeweiligen Unternehmen Lösungsstrategien und legt die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen fest.
Die Fair Toys Organisation wird getragen von unterschiedlichen Akteursgruppen: Spielzeughändlern, Spielzeugproduzenten und zivilgesellschaftlichen Gruppen, die sich seit Jahren für Arbeits- und Menschenrechte sowie Umweltbelange einsetzen. Kommen diese gemeinsam zu einer Aussage oder Einschätzung, hat diese hohe Glaubwürdigkeit.
Viele Hersteller sind mit ähnlichen Problemstellungen konfrontiert. Die Fair Toys Organisation sieht sich auch als Lernplattform, um Lösungswege zu erarbeiten. Zudem erhöht das gemeinsame Vorgehen mehrerer Unternehmen die Einflussmöglichkeiten bei den Produzenten und kann Kosten sparen.
Ein Spielzeughändler dokumentiert durch seine Mitgliedschaft in der Fair Toys Organisation, dass ihm menschenwürdige Arbeitsbedingungen und ökologische Nachhaltigkeit ein Anliegen sind.
Die Fair Toys Organisation vergibt ein Siegel. Das Siegel dokumentiert gegenüber den Verbrauchern/-innen das Engagement des Gesamtunternehmens für ethische/würdige Arbeitsbedingungen und ökologische Nachhaltigkeit. Auf der Homepage der Fair Toys Organisation können sich Kund/-innen künftig detailliert über das Engagement der ausgezeichneten Unternehmen in den verschiedenen Bereichen informieren. Auch bei der öffentlichen Beschaffung kann dies ein wichtiges Zuschlagskriterium sein.
Sie beantragen als Unternehmen die Aufnahmebei der Fair Toys Organisation. Hierfür müssen sie das Statut und den Verhaltenskodex der Fair Toys Organisation, der die grundlegenden Arbeitsrechte (ILO-Arbeitsnormen und UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte) beinhaltet, annehmen. Wo es Defizite gibt, ist die schrittweise Erreichung der geforderten Standards fortschreitend sicherzustellen. Folgende Elemente gehören zu den Anforderungen, die jedes Hersteller-Unternehmen zukünftig vorweisen muss:
Als Spielzeughändler weisen Sie auf Ihr Sortiment mit Logo der Fair Toys Organisation besonders hin und erweitern es beständig. Wenn es bei einem Lieferanten, der Mitglied der Fair Toys Organisation ist, zu Verstößen gegen deren Kodex kommt, verlangen Sie als Spielzeughändler eine Klärung der Vorwürfe und einen Korrekturplan, aus dem hervorgeht, wie die Missstände abgestellt werden sollen.
Die Fair Toys Organisation wird bei ihren Mitgliedsunternehmen die Einhaltung der geforderten Standards begleiten. Die Nutzung bestehender Programme und Verfahren, wie des ICTI Ethical Toy Program oder von amforiBSCI, soll dabei berücksichtigt werden. Im Fall von Defiziten wird die Fair Toys Organisation zusammen mit dem jeweiligen Unternehmen Lösungsstrategien entwickeln und die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen festlegen. Die Fair Toys Organisation bestätigt die Umsetzung der geforderten Standards bzw. von zielführenden Maßnahmen mit einem Siegel.
In der Glaubwürdigkeit der Fair Toys Organisation. Diese Glaubwürdigkeit leitet sich nicht nur aus ihren anspruchsvollen Kriterien ab, die sich an denen der Fair Wear Foundation (www.fairwear.org) im Bereich Textilien orientieren, sondern auch aus ihrer Transparenz, ihrem umfassenden Ansatz und insbesondere aus der gleichberechtigten Beteiligung unterschiedlicher Akteure aus Industrie und Zivilgesellschaft. Die Kontrolle von Produktionsstätten durch Audits ist das verbreitetste Instrument der CSR-Maßnahmen von Unternehmen. Gleichwohl sind Audits extrem fehler- und störanfällig und bieten – auch im günstigsten Falle – lediglich eine Momentaufnahme. Die Fair Toys Organisation setzt deswegen den Schwerpunkt auf die Entwicklung, Umsetzung und Dokumentation von Maßnahmen der „Due Diligence” (Sorgfaltspflichten). Hierbei werden u.a. Faktoren berücksichtigt, die die Spielräume für Arbeitsrechte mitbestimmen, wie z.B. Managementsysteme, Einkaufspraktiken, Lieferfristen oder ein funktionierendes Beschwerdesystem. Ein weiterer Mehrwert ist die Pilotierung von neuen Ansätzen (Best practice-Labor). Die Fair Toys Organisation bringt hierfür interessierte Unternehmen zusammen und stößt Projekte des gemeinsamen Lernens und Entwickelns an.
Im ersten Halbjahr 2020 möchte die Fair Toys Organisation ihre Arbeit aufnehmen. Voraussetzung dafür ist laut Statut, dass mindestens fünf Unternehmen und fünf zivilgesellschaftliche Organisationen die Statuten unterzeichnet haben. Um sofort
eine breite Wirkung entfalten zu können, suchen wir möglichst viele Mitglieder. Sind Sie dabei?
In den ersten beiden Jahren nach Gründung der Fair Toys Organisation gelten Beitragssätze zw. 250 € und 1.000 € für Hersteller und 250 € für Händler. Ab dem dritten Jahr steigen die Beiträge basierend auf dem Umsatz mit Spielzeug. Gerne händigen wir Ihnen die vorläufige Beitragstabelle aus.
Die unterschiedlichen Stakeholder (Akteursgruppen) werden zusammen im ersten Halbjahr 2020 einen eingetragenen Verein als Rechtsträger gründen.
Sie beantragen als Unternehmen die Aufnahme bei der Fair Toys Organisation. Hierfür müssen Sie das Statut und den Verhaltenskodex der Fair Toys Organisation akzeptieren.
Die Arbeit der Fair Toys Organisation und die Vergabe des Siegels werden über Mitgliedsbeiträge zur Fair Toys Organisation finanziert. Zuschüsse von staatlichen Stellen oder Stiftungen werden nach Erfordernis und Möglichkeit in Anspruch genommen.
Spielzeughersteller und -händler, Spielzeugverbände, Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, Kommunen, die Wissenschaft und weitere relevante Stakeholder.
An den Treffen, die seit Oktober 2018 im Rathaus Nürnberg stattfinden, nehmen Vertreter/-innen von Spielzeugherstellern aus Deutschland, dem Deutschen Verband der Spielwarenindustrie (www.dvsi.de), der Kommunen Nürnberg und Fürth, von Nichtregierungsorganisationen und der Gewerkschaft teil. Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, BMZ, unterstützt den Prozess finanziell.
Wer behauptet, Arbeitsrechtsverletzungen zu 100 Prozent ausschließen zu können, ist unehrlich und vereinfacht. Der Fair Toys Organisation geht es darum, dass ihre Mitglieder das Mögliche unternehmen, um die Einhaltung von Arbeits-und Umweltstandards zu gewährleisten. Kommt es dennoch zu Problemen, wird die Fair Toys Organisation zusammen mit dem Mitglied Maßnahmen definieren, um die Missstände so schnell wie möglich abzustellen. Ein Abbruch der Lieferantenbeziehung soll vermieden werden. Das Ziel ist vielmehr, sich gemeinsam mit dem Produzenten der Verantwortung zu stellen und für nachhaltige Lösungen zu sorgen.
Die Fair Toys Organisation berücksichtigt bestehende Programme und Verfahren, wie das ICTI Ethical Toy Program oder amforiBSCI. Im Fall von Defiziten wird die Fair Toys Organisation zusammen mit dem jeweiligen Unternehmen Lösungsstrategien entwickeln und die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen festlegen. Die Fair Toys Organisation bestätigt die Umsetzung der geforderten Standards und von zielführenden Maßnahmen mit einem Siegel.
Die Fair Toys Organisation vergibt ein Unternehmenssiegel, keine einzelnen Produktsiegel. Das Unternehmen wird also als Ganzes betrachtet. Im Falle von besonders breit aufgestellten Unternehmen bezieht sich das Siegel nur auf den Geschäftsbereich Spielwaren. Grundlage für die Vergabe des Siegels ist die Bewertung im Rahmen eines „Brand Performance Check” (PDF Download), wie ihn beispielhaft die Fair Wear Foundation jährlich bei jedem Mitglied durchführt.
Der Brand Performance Check wird jährlich beim Mitgliedsunternehmen durchgeführt (siehe Antwort darüber) und entscheidet über die weitere Nutzung des Siegels.
Der Fokus liegt auf der gesamten Lieferkette. Diese soll fortschreitend nach Wichtigkeit und Einflussmöglichkeit abgedeckt werden.
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Dezember 2020
Nov 2020
27.11. Digitaler Mitgliederaustausch.
Sep 2020 / Presse
Juli 2020 – Gründung der Fair Toys Organisation / Presse
14.07. Gründerversammlung der FTO im Spielzeugmuseum Nürnberg. Die Pressekonferenz wurde auch digital per Livestream übertragen. Mehr Info siehe Pressemitteilung (PDF). Bilderstrecke (PDF). Liste der Gründungsmitglieder (PDF)
Gruppenbild der anwesenden Gründungsmitglieder (4 Gründungsmitglieder waren virtuell zugeschaltet.):
Oben v.l.n.r.: Maik Pflaum, CIR | Verena Bammert, Haba | Kurt Schmidt, KAB Eichstätt | Frank Braun, NBFT | Mitte: Uwe Kleinert, WOEK | Hani Elkader, Nürnberger Menschenrechtszentrum | Barbara Gruß, Evangelische Jugend Nürnberg | Unten: Helga Riedl, Nürnberger Bündnis Fair Toys | Barbara Fehn-Dransfeld, Firma Heunec | Jürgen Bergmann, Mission EineWelt | Axel Gottstein, Sigikid | Thomas Eichhorn, Zapf Creation
Gruppenbild der anwesenden Gründungsmitglieder
(4 Gründungsmitglieder waren virtuell zugeschaltet.):
Oben, v.l.n.r.: Maik Pflaum, CIR | Verena Bammert, Haba | Kurt Schmidt, KAB Eichstätt | Frank Braun, NBFT
Mitte: Uwe Kleinert, WOEK | Hani Elkader, Nürnberger Menschenrechtszentrum | Barbara Gruß, Evangelische Jugend Nürnberg
Unten: Helga Riedl, Nürnberger Bündnis Fair Toys | Barbara Fehn-Dransfeld, Firma Heunec | Jürgen Bergmann, Mission EineWelt | Axel Gottstein, Sigikid | Thomas Eichhorn, Zapf Creation
"Die Stimmen zur Gründung" (Videoclip bei YouTube)
Juni 2020 – Stakeholder-Meeting / Presse
Mai 2020 – Digitales Stakeholdertreffen und Infoveranstaltung für Neu-Einsteiger
April 2020 – Buchbeitrag von Jürgen Bergmann
"Fair Toys Organisation – jetzt am Start" (PDF-Publikation bei bei Eine Welt Netzwerk Bayern e. V.)
März 2020 – Spielzeugtagung im Rathaus Nürnberg gibt Gründung der FTO bekannt / Presse
Feb 2020 – Podium/Matinee "SpielWare Mensch"
02.02. im Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg | Programmflyer (PDF ca. 500kB)
Feb 2020 – Unser Auftritt auf der Nürnberger Spielwarenmesse
Katarina Barley und Europaparlamentskollegin Maria Noichl mit den Mitinitiatoren der Fair-Toys Organisation Jürgen Bergmann (2.v.R.) und Maik Pflaum (rechts).
Bilderstrecke zum Spielwarenmesseauftritt der Fair Toys Organisation (im PDF-Format)
Dez 2019 – Feb 2020 / Presse zu unserem Auftritt auf der Nürnberger Spielwarenmesse
Okt 2018 – Stakeholdertreffen im Nürnberger Rathaus
Stakeholdertreffen im Nürnberger Rathaus am 16.10.2018
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Fair Toys Organisation
Königstr. 64
90402 Nürnberg
+49 (0)911 2346-382
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Philipp Abel
+49 (0)1590 6301649
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Steffen Kircher
+49 (0) 157 30445828
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(Angaben gemäß § 5 TMG und nach § 55 Abs. 2 RStV)
Maik Pflaum
Nürnberger Bündnis Fair Toys / Christliche Initiative Romero
Burgstr. 1–3, 90403 Nürnberg
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Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des:
Webmaster: Marco Fischer
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